Schon im Altertum war die Behandlung mit Harn gebräuchlich und ist aus allen Kulturkreisen überliefert. Der Harn enthält nahezu jede im Körper vorkommende Substanz. Er ist möglicherweise ein exaktes „Hologramm“ der gesunden und kranken Körperflüssigkeiten.
Ähnlich der Eigenblutbehandlung kommt es auch bei dieser Therapie zu einer kräftigen Steigerung der Immunantwort des Organismus.
Indikationen: Infektanfälligkeit; Abwehrschwäche; Allergien wie Heuschnupfen; Asthma bronchiale; COPD; chronische Urticaria; Sonnenallergie; Klimakterium; Migräne; viele Kinderkrankheiten (z.B. Keuchhusten); chronische Harnwegsinfekte.
Neben der oben erwähnten oralen Einnahme (nach entsprechender homöopathischer Verarbeitung des Urins) wird der aufbereitete (z.T. mit Ozon) Eigenharn auch gespritzt.
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